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Kartenlegen mit Tarot

Grundlagen

Bevor ich Ihnen auf dieser Website zeige, wie Karten gelegt und gedeutet werden, möchte ich die Funktion des Kartenlegens erklären. Wie bereits erwähnt, besteht Kartenlegen darin, Bilder und Symbole zu deuten. Stellen Sie sich vor, Sie kennen alle einzelnen Tarotbilder, und ich lege Ihnen alle Karten mit den Bildern nach oben auf den Tisch. Nun bitte ich Sie, mir Ihre seelische Verfassung anhand einer gezogenen Karte zu erklären. Das dürfte natürlich sehr einfach für Sie sein. Angenommen, Sie sind eine Frau und befinden sich in einem seelisch sehr ausgeglichenen Zustand, fühlen sich sehr wohl in Ihrer Haut – in diesem Fall ziehen Sie möglicherweise die Karte der Hohepriesterin.

 

Anhand dieser Karte bin ich sofort bestens über Ihre Verfassung informiert. Doch was ist konkret beim Aussuchen der Karte passiert? Die Karten lagen alle offen auf dem Tisch, und Sie haben sich bewusst eine bestimmte Karte ausgesucht. In diesem Moment spielte also Ihr Bewusstsein eine entscheidende Rolle. Nun lege ich alle Tarotkarten verdeckt auf den Tisch und bitte Sie erneut, mir Ihre seelische Verfassung anhand einer Tarotkarte zu erklären. Ihr Bewusstsein können Sie in diesem Moment nicht mehr einsetzen, da Sie die Karten nicht mehr sehen und somit nicht wissen, welches Bild sich hinter jeder Karte verbirgt. Beim Ziehen der Karte kommt Ihr Unterbewusstsein zum Einsatz – jener Teil des Gehirns, der unzählige unbewusste Informationen aufnimmt, die schwer zugänglich sind. Eine Theorie besagt, dass nur unsere fünf Sinne (sehen, hören, riechen, fühlen, schmecken) im Bewusstsein abgespeichert sind. Das Unterbewusstsein hingegen kann auch übersinnliche Informationen aufnehmen.

 

Leider haben erwachsene Menschen erhebliche Schwierigkeiten, auf diese Informationen zuzugreifen, im Gegensatz zu Tieren, die diese Fähigkeit kaum zu verlieren scheinen. Wissenschaftler haben beobachtet, dass viele Haustiere kurz vor einer Katastrophe, wie zum Beispiel einem Erdbeben, unruhig werden. In stark erdbebengefährdeten Gebieten achten daher viele Menschen auf das Verhalten ihrer Haustiere. Wir Menschen müssen uns jedoch damit abfinden, dass wir diese übersinnliche Eigenschaft nicht in dem Maße besitzen. Obwohl wir durch Träume und mentales Training (wie Meditation und Autogenes Training) versuchen können, auf unser Unterbewusstsein zuzugreifen, bleibt es dennoch schwierig, diese Informationen von unserer Phantasie zu trennen. Stellen Sie sich vor, Sie träumen von der Beerdigung Ihrer Nachbarin. Was sagt Ihnen dieses Bild? Es könnte eine Vision sein, dass Ihre Nachbarin tatsächlich stirbt. Es könnte jedoch auch Ihre Angst widerspiegeln, dass sie demnächst verstirbt. Wenn Sie ein schlechtes Verhältnis zu ihr haben, könnte es Wunschdenken sein, auch wenn Sie niemandem den Tod wünschen. Wie Sie sehen, ist es äußerst schwierig, mit diesen Informationen umzugehen. Obwohl es sehr hilfreich sein kann, sich Gedanken über solche Traumbilder zu machen, dürfen wir sie nicht als Zukunftsvision betrachten. Andernfalls könnten wir im Laufe der Zeit viele Ängste entwickeln und sogar psychischen Schaden nehmen.

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Birgit Nicole S. Herausgeberin des Internetportals kartenlegen-info.de

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