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Die vier Elemente

Aus mystischer Sicht besteht alles Leben auf dieser Welt aus vier Elementen. Man kann sie auch Energien nennen. Diese vier Elemente sind Feuer, Wasser, Erde, Luft. In der Mystik tauchen sie sehr oft vor. Jedes Element hat seine spezifischen Eigenschaften und spiegelt ein bestimmtes Verhaltensmuster wieder. In unserem Sprachgebrauch benutzen wir sie oft unbewusst. Sicher haben Sie schon sehr oft den Satz gehört: " Er hat aber sehr viel Feuer" oder: " Er hat sehr nah am Wasser gebaut". Ideal wäre es, wenn diese Elemente im gleichen Maße in uns wären, doch ist dies ganz selten der Fall. Sehr oft überwiegt in uns ein Element die anderen. Dies macht sich auf unser Verhalten bemerkbar und prägt auch dementsprechend unseren Charakter. 

 

Feuer

Die Eigenschaften des Feuers sind Temperament, Übermut, Kampbereitschaft Autorität, Energiebündel. Im Übermaß ist es  Aggression und egozentrisches Verhalten.

Die Eigenschaften des Wassers sind Intuition, Feinfühligkeit, Spiritualität, feminines Verhalten. Im Übermaß kann es auch Angst sein.

Die Eigenschaften der Erde sind Gemütlichkeit, Toleranz, Ruhe, materielle Veranlagung. Im Übermaß jedoch Trägheit und Verschlossenheit.

Die Eigenschaften der Luft sind Phantasien und Ideenreichtum, Lebendigkeit, starke Kommunikationsfähigkeit. Im Übermaß aber Hyperaktivität und Nervosität.

Wasser

Erde

Luft

 

Mann kann diese vier Elemente in einem Bild beschreiben. Auf der einen Seite haben wir das Feuer welches uns die Energie liefert. Auf der anderen Seite ist das Wasser, welches uns die Feinfühligkeit und Intuition gibt. Dazwischen ist die Luft, die als Mittler zwischen den beiden Elementen steht. Die Luft sorgt für einen gewissen Ausgleich zwischen den beiden Elementen. Umgeben sind diese drei Elemente von einer dicken Schale, die aus dem Element Luft besteht. Das Element Erde hat die Aufgabe dafür zu sorgen, dass die Energie zusammengehalten wird und nur ein kleiner Teil entweichen kann. Dieser kleine Teil an Energie prägt jedoch unser handeln und unser Verhalten.

Haben wir zuviel vom Element Erde, ist die braune Schale so dick, dass überhaupt keine Elemente nach außen gelangen können. Die Folge ist, dass wir sehr verschlossen auf unsere Umwelt wirken. Ist diese Schale sehr dünn, entweicht wiederum zu viel an den 3 Elementen. Dadurch wirken wir sehr extrovertiert. Wir bringen viel zu viel Gefühle und Launen nach außen. Dies macht sich dadurch bemerkbar, dass wir anfangs sehr gut gelaunt und paar Sekunden später wieder zu tote betrübt sind. Mit diesem Verhalten wären wir für unsere Umwelt sehr belastend.

Haben wir zuviel vom Element Feuer, wären wir unserer Umwelt gegenüber sehr aggressiv und kampflustig. Wir hätten das starke Bedürfnis, uns immer verteidigen zu müssen. Auch wenn es keinen Grund dazu gibt. Haben wir dann noch zuviel vom Element Erde in uns, kann das Feuer nicht mehr entweichen. Wir könnten also das Feuer in uns nicht mehr nach außen ausleben. Die Folge wäre, dass wir die Aggression gegen uns selber ausleben. Im extremsten Fall wäre es Selbstzerstörung.

Haben wir zuviel vom Element Wasser, wären wir viel zu feinfühlig und emotional sehr empfindlich. Die kleinste negative Äußerung würde uns sehr traurig machen. Wir wären auch sehr melancholisch und hätten sehr oft das Bedürfnis zu weinen. Ein zusätzliches Übermaß am Element Feuer hätte zur Folge, dass wir eine sehr wechselhafte Laune hätten. Auch dieses Verhalten ist für uns und unser Umfeld sehr belastbar.

Haben wir zuviel vom Element Luft, so heben sich die Elemente Feuer und Wasser Gegenseitig auf. Denn die Luft ist, wie oben schon beschrieben, ein Mittler zwischen den beiden Elementen. Wir hätten das sehr starke Bedürfnis, Feuer und Wasser auszuleben. Dadurch wären wir sehr lebhaft und auch hyperaktiv.

Wie wir sie sehen, ist keines dieser Elemente im Übermaß von Vorteil. Allerdings besitzen die meisten Menschen eines oder zwei dieser Elemente im Überfluss. Dadurch wird auch unser Charakter geprägt. Bei einem Kind macht sich dieses Phänomen sehr stark bemerkbar "z.B. in der Flegelphase". Erst im höheren Alter findet ein gewisser Ausgleich statt. Der Zappelphilipp wird dann später etwas ruhiger und die kleine Heulsuse etwas gefasster. Trotzdem wird der Zappelphilipp auch im höheren Alter sehr lebhaft bleiben und die Heulsuse, die gefasster geworden ist, bleibt trotzdem in einer gewissen Art und Weise sehr empfindlich.

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Birgit Nicole S. Herausgeberin des Internetportals kartenlegen-info.de

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